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TSV 1860 Ansbach â SV SR Hohenstein-Ernstthal
ANSBACH (kk)- Einen ganz besonderen Leckerbissen bietet die Heimpartie des TSV 1860 Ansbach am morgigen Sonntag in der TT-Regionalliga gegen den SV SR Hohenstein-Ernstthal. Die GĂ€ste bieten mit Roland Krmaschek den nominell besten Akteur der Liga auf, der zudem mit seinem unnachahmlichen Abwehrspiel begeistert.
Der Wechsel des ehemaligen tschechischen Nationalspielers aus der 2. Bundesliga macht aus einer guten Regionalligamannschaft einen Titelaspiranten. Nicht nur das: der inzwischen 47-jĂ€hrige DefensivkĂŒnstler bringt natĂŒrlich jede Menge Erfahrung mit in die Karl-May-Stadt, von der der jungen Akteure viel profitieren können.
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Medizin Magdeburg â TSV 1860 Ansbach 9:4 TSV und 1860 Ansbach â TTZ Sponeta Erfurt 2:9
ANSBACH (kk)- Mit leeren HÀnden ist der TT-Regionalligist TSV 1860 Ansbach aus seinem Doppelspieltag-Wochenende gekommen. Viel schlimmer als die nicht vorhandene Ausbeute ist die Tatsache, dass man in Magdeburg und zuhause gegen Erfurt gegen zwei vermeintlich im Mittelfeld ansÀssige Gegner im Endeffekt chancenlos war.
Dabei war die Voraussetzung bei der AuswĂ€rtspartie in Magdeburg eigentlich sehr gut, als man erfuhr, dass die Nr. 2 der Gastgeber seine Partien kampflos abgeben wird. So hatte Jan Urbanek erstmal nicht viel zu tun, da sein Doppel mit Oli Welt sowie sein erstes Einzel schon gewonnen war bevor es ĂŒberhaupt angefangen hatte. Trotzdem stand es nach fĂŒnf Matches 3:2 fĂŒr die Einheimischen. Sehr schade war gleich zu Beginn das Spiel von Kupfer/You. Das Ansbacher Duo kĂ€mpfte sich gegen das Einserdoppel mit starken Ballwechseln ins Match und egalisierte zum 2:2-Satzausgleich. Im 5. Satz war die Partie auch lange offen, ehe Urso/Verhaunou mit einem Finale das 11:7 nach Hause brachten.
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Vorberichte
ANSBACH (ku)- Das TT-Team des TSV 1860 Ansbach hat ein anstrengendes und zugleich eminent wichtiges Doppelspieltag-Wochenende vor der Brust. Der lĂ€ngsten AuswĂ€rtsfahrt am heutigen Samstag nach Magdeburg folgt morgen um 14 Uhr das erste Heimspiel der Saisongegen den TTZ Sponeta Erfurt. Heute wird den Ansbachern eine Menge Sitzfleisch abverlangt. 850 km sind beim AuswĂ€rtsspiel in Magdeburg zurĂŒck zu legen. Von den Strapazen sollten sich Urbanek & Co. im Match nichts anmerken lassen, denn das Spiel hat einen hohen Stellenwert. Medizin Magdeburg hat in der Vorsaison mit 13:19 Punkten einen guten 5. Platz in der Regionalliga belegt. In dieser Spielzeit ist die Prognose nach unten korrigiert, da sie in der Sommerpause ihren Spitzenspieler Zakharov abgeben mussten. Die in diesem Jahr aufgebotenen Spieler sind fĂŒr die Ansbacher weitest gehend unbekannt. Der Gastgeber aus Sachsen-Anhalt bietet ausschlieĂlich Akteure aus dem osteuropĂ€ischen Ausland auf. Fest steht, dass fĂŒr Medizin Magdeburg der Start in die Runde geglĂŒckt ist. Genau wie der TSV fĂŒhrte sie die erste Partie nach Thalkirchen, WĂ€hrend Ansbach dort 6:9 unterlag, konnte Magdeburg einen sicheren 9:3-Erfolg einfahren. Daher befinden sich die Hausherren in der Favoritenrolle. Dennoch ist es das Bestreben der MarkgrafenstĂ€dter, aus der Reise etwas ZĂ€hlbares mit nach Hause zu bringen. Ebenfalls viel vorgenommen hat sich das Sextett fĂŒr den ersten Auftritt in der heimischen Platenhalle, in der am Sonntag um 14 Uhr das DebĂŒt vor eigenem Publikum stattfindet. Gast wird hier der TTZ Sponeta Erfurt sein. Die ThĂŒringer haben noch keine Begegnung absolviert. Deshalb hoffen die Einheimischen, dass die vorhandene Spielpraxis den Reisestrapazen des Vortags ĂŒberwiegt und der zweite Einsatz am Wochenende (auch) erfolgreich verlĂ€uft. Die GĂ€ste sind als Vizemeister aus der Oberliga Mitte in die Regionalliga vorgestoĂen. Der Kader wird durch drei LegionĂ€re angefĂŒhrt. Bemerkenswert ist dabei vor allem, dass sich Erfurt den FĂŒhrungsspieler Zakharov vom Ligarivalen Magdeburg geschnappt hat. Hier werden Jan Urbanek und Manuel Kupfer einen guten Tag benötigen, um den starken Spieler an den Rand einer Niederlage zu bringen. Hinter diesen Aktiven baut Sponeta auf die Jugend. So laufen mit Franke und Neudeck zwei Jugendliche auf. Insgesamt sollte sich gegen ein Team mit Ă€hnlicher TTR-Struktur ein spannender Wettkampf entwickeln, bei dem der TSV auf viele Zuschauer hofft. TSV 1860 Ansbach: Urbanek, Kupfer, Weger, Welt, Schubert. You.
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TT â Regionalliga: SpVgg Thalkirchen â TSV 1860 Ansbach 9:6
THALKIRCHEN (ku)- Der Saisonauftakt fĂŒr die TT-Herren des TSV 1860 Ansbach brachte nicht das erhoffte Ergebnis. Grund fĂŒr die 9:6-Niederlage im ersten Regionalligamatch bei der SpVgg Thalkirchen war zweifelsohne ein verpasster Start, der selbst durch eine starke Aufholjagd nicht mehr kompensiert werden konnte.
Es waren noch keine 45 Minuten gespielt, da leuchtete ein ernĂŒchternder 0:4-Zwischenstand aus Ansbacher Sicht von der Anzeigetafel. Wenn man es sich einfach machen wĂŒrde, dann wĂŒrde man diesen Fehlstart auf den durch einen nicht behebbaren Kurzschluss notwendigen Hallenwechsel kurz vor Spielbeginn schieben oder die Schuld beim neuen Plastikball (erstmals eingesetzt) suchen. Genauer hin gesehen lag es aber wohl eher daran, dass die erstmals zusammen agierenden Doppel Kupfer/Roth und Urbanek/Welt noch nicht den Feinschliff in Sachen Harmonie vollzogen hatten und der Punktehoffnung Weger/Schubert gegen Ende einige Fehler zu viel unterliefen.
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